Besuch aus Slowenien

Die Aktivität fand zwar nicht im Freigegenstand statt, denn der ist ja derzeit auf Eis gelegt. Dennoch soll für jene, die ab und zu noch in dieses Weblog hineinschauen, die Information nicht vorenthalten werden:
www.hakkrems.ac.at/aktivitaeten/schuljahr-2009-2010/346: ein Bericht über den Besuch der slowenischen Gastlehrerin in der HAK Krems.

Ist da jemand?
Übrigens: ich freue mich auf einen Kommentar. Denn er zeigt, dass doch ab und zu noch irgendwer hier vorbeischaut...

Das endgültige Aus?

Heute ist es so weit: Nach vielen Jahren muss das Kapitel Freigegenstand endgültig (?) geschlossen werden. Warum wohl? Dafür sehe ich mehrere Gründe:

• Der Umstieg von der 6- auf die 5-Tage-Woche im Schuljahr 2008/09 macht es nun fast unmöglich, klassenübergreifend einen Fixtermin an irgend einem Nachmittag zu finden. Daran ist der Freigegenstand auch schon im letzten Schuljahr gescheitert.


• Es gibt in der Zwischenzeit schon so viele Angebote an unserer Schule (Exkursionen im Rahmen der "Global-HAK", Schulveranstaltungen, ...), dass auch das Highlight einer Exkursion nach Berlin nicht ausreicht, 15 Leute zusammen zu bringen.

Aber es ist, wie es ist. Alles was einen Anfang hat, hat auch irgendwann ein Ende. Und das ist heute gekommen.

Symbol für die Endlichkeit: der jüdische Friedhof in Prag

Einerseits schade, aber: Es geht weiter zu neuen Zielen und zu neuen Ufern. In diesem Sinn lade ich alle ein, meine anderen Weblogs zu besuchen!

kreative Pause?

Aus verschiedenen Gründen musste der Unterricht im Freigegenstand ab April 2009 eingestellt werden. Es gab zwar jede Menge Aktivitäten, aber nicht im Rahmen des Freigegenstandes. Eine kleine Übersicht über interessante Veranstaltungen, die im Regelunterricht stattfanden, gibt die folgende Linkliste:

• Podiumsdiskussion zum Thema EU (aus Anlass der Europawahl):
  http://www.hakkrems.ac.at/index.php/aktivitaeten/schuljahr-20082009/235-podiumsdiskussion-qeuropa-im-dialogq.html
• Einladung eines Mitarbeiters der EU-Kommission
  http://www.hakkrems.ac.at/index.php/aktivitaeten/schuljahr-20082009/258-hinter-den-kulissen-der-eu.html

Die Reise nach Brüssel

Am 8. März war es für Johannes so weit: Er dufte seine Reise nach Brüssel, die er im November des Vorjahres gewonnen hatte, in Begleitung zweier hübscher Mädchen aus St. Pölten antreten. Vielleicht gibt er dazu ja selbst einen Kommentar ab...


Zeitungsausschnitt aus der NÖN vom 16. März

Crossover Europe - der Abschluss eines umfangreichen Projekts

Nach aufwändigen Vorbereitungen, einer erlebnisreichen Projektwoche und mühsamen Arbeitsschritten nachher ist er nun doch fertig gestellt: Der Projektbericht "Crossover Europe" - und so sieht das Titelblatt aus:

Am Tag der offenen Tür wurde er präsentiert, und an einem Stand konnten sich die Besucher/innen auch auf den Plakatwänden über dieses Projekt informieren. Auch an dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an die Förderer: den Elternverein der HAK Krems, das Informationsnetzwerk des Landes NÖ und die Österrichische UNESCO-Kommission.

Reise nach Brüssel gewonnen!

Selten, aber doch kommt es vor, dass man im Freigegenstand etwas gewinnen kann. Nein, es ist kein Goodie gemeint wie ein Schlüsselanhänger oder ein Pickerl mit der EU-Fahne, sondern eine echte Reise!
Wie kommt man dazu? Man fährt zu einer Diskussionsveranstaltung (so geschehen am 13. November) nach St. Pölten (Anlass: 50 Jahre Europäisches Parlament) und dort werden unter den anwesenden Schülerinnen und Schülern drei Reisen anch Brüssel verlost (danke an die WKO!). Einer der glücklichen Gewinner ist Johannes Dietz aus der 3AK - herzliche Gratulation. Ein Bericht über die Reise folgt!

Johannes Dietz (2. v. l.) mit den zwei anderen Gewinnerinnen und Botschafter i.R. Wolte sowie WKO-Landeschefin Zwazl

Nobelpreis an einen Wirtschaftsgeografen!

Der diesjährige Wirtschafts-Nobelpreis geht an den amerikanischen Wirtschaftsgeografen Paul Krugman. Er erhält die Auszeichnung für die Erforschung der wirtschaftlichen Bedingungen und Folgen der weltweiten Verstädterung.
Auch wenn wir hier an der BHAK Krems weit vom Nobelpreis entfernt sind, zeigt sich doch, dass Wirtschaftsgeografie etwas ist, was immerhin von einem so renommierten Gremium wie de Nobelpreiskomitee anerkannt wird.
Mehr darüber unter anderem in der Tageszeitung "Die Presse": http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/421996/index.do?from=suche.intern.portal